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AutorenbildRené Reinli

Ändern Sie Ihr Denken über die Cloud

Die größte Barriere, die ich sehe, die kleine und mittelständische Unternehmen davon abhält, die Vorteile der Cloud zu nutzen, kommt von oben: von Geschäftsinhabern oder CEOs, CFOs ja auch CTOs - alle CxOs. Unternehmensleiter delegieren oft alle IT-bezogenen Entscheidungen an ihr IT-Team. Das Problem bei diesem Ansatz ist, dass die Entscheidung für eine Cloud-Strategie in erster Linie eine Geschäftsstrategie ist, keine IT-Strategie. Deshalb besteht der erste Schritt bei der Entwicklung einer Cloud-Strategie darin, die Art und Weise zu ändern, wie Sie über Cloud-Technologie denken.



Hier sind die wichtigsten Denkanstöße, die Sie benötigen:

Wettbewerbsvorteil: Wenn Sie die Cloud-Technologie heute nicht nutzen, liegen Sie hinter Ihrer Konkurrenz zurück. Es gibt eine Chance für eine exponentielle Steigerung der Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit, die Sie auf dem Tisch liegen lassen.


Ihr IT-Manager denkt nicht wie Sie: Als Leiter Ihres Unternehmens denken Sie in Kategorien wie Marktanteil, Effizienz, Mitarbeiterproduktivität und Gewinn. Ihr IT-Manager denkt in Begriffen wie technische Spezifikationen, Bandbreite, Gigaflops, Software und Benutzer. Mit anderen Worten: Ihre Aufgabe ist es, darüber nachzudenken, wohin das Unternehmen gehen soll, während die Aufgabe Ihres IT-Managers darin besteht, Ihnen dabei zu helfen, dorthin zu gelangen, indem er den IT-Bereich sicher navigiert.


Die Cloud ist kein Ort - sie ist eine Strategie: Denken Sie, die Cloud ist einfach nur eine weitere Möglichkeit, Daten zu speichern oder auf E-Mails zuzugreifen? Sie geht weit darüber hinaus und bietet Ihnen billigere, schnellere, sicherere und skalierbarere Möglichkeiten, Ihr Geschäft auszubauen, neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und vieles mehr. Es ist ein Rahmen für den zukünftigen Erfolg.


Diese Ideen mögen trivial erscheinen, aber ohne eine Änderung Ihrer Sichtweise auf die Cloud-Technologie können Sie nicht mit der Entwicklung einer Strategie vorankommen, die ihr volles Potenzial ausschöpft.



Erfahren Sie, wie die Cloud Ihr Unternehmen heute nutzen kann.

Wenn Sie und Ihr Team mit der Cloud vorankommen wollen, sollten Sie verstehen, was die Vorteile sind. Hier bin ich und lesen Sie wie die Cloud Ihnen heute helfen kann:

Investieren Sie mehr in die Strategie und weniger in das Löschen von Bränden: Entlasten Sie Ihr IT-Team, damit es Sie bei der Erreichung Ihrer Geschäftsziele unterstützen kann, z. B. bei der Reduzierung von Sicherheitsrisiken, der Steigerung der Teamproduktivität und der Integration von Systemen, um die Duplizierung von Daten zu reduzieren.


Reduzieren Sie Ihre Time-to-Market: Bringen Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen schneller auf den Markt, indem Sie sie mithilfe der Cloud prototypisieren, erstellen und testen. Die Cloud stellt Ihnen Rechenleistung und Speicherplatz zur Verfügung, wenn Sie sie brauchen, und wenn Sie mit dem Lernen, Ausprobieren und Testen fertig sind, können Sie sie abschalten. Sie müssen kein Kapitalbudget mehr einplanen, um neue Initiativen zu starten. Schnell ausprobieren, schnell scheitern, lernen und wachsen!


Steigern Sie Ihre Wettbewerbsfähigkeit und Margen: Sparen Sie Geld für Anschaffung, Personal, Unterbringung, Sicherung und Wartung von Inhouse-Systemen. Die zugrundeliegende Cloud-Hardware wird ständig weiterentwickelt, so dass Sie immer auf dem neuesten Stand sind und sich auf den Geschäftswert konzentrieren können.


Verbessern Sie die IT-Sicherheit: Erzielen Sie einen exponentiellen Sprung in der IT-Sicherheit, ohne die für On-Premise-IT erforderlichen Investitionen zu tätigen. Cloud-Rechenzentren verfügen sowohl über physische als auch digitale Sicherheitsmechanismen, die für viele mittelständische Unternehmen zu kostspielig wären, geschweige denn, dass sie 7x24 Mitarbeiter beschäftigen könnten... und dann auch noch die angeheuerte Expertise haben und behalten, um so schnell wie möglich einzugreifen.


Rationalisieren Sie Ihre monatlichen Abrechnungen: Eine wachsende Liste von IT-Anbieterbeziehungen kann es Ihnen zunehmend erschweren, den Überblick darüber zu behalten, welcher Dienstleister was geleistet hat und wann er bezahlt werden muss. Konsolidieren Sie mehr als 80 % Ihrer Vereinbarungen in einem einzigen Vertrag und reduzieren Sie so den Aufwand sowohl für Ihre Buchhaltung als auch für Ihre IT-Teams für die jährlichen Verlängerungen und Investitionsplanungszyklen.


Skizzieren und ordnen Sie Ihre Ziele

Als Nächstes umreißen Sie Ihre Ziele und ermitteln, welche Systeme, Technologien und Prozesse derzeit in Ihrem Unternehmen eingesetzt werden.

Sammeln Sie zunächst die folgenden Informationen:

- Ihre Unternehmensziele

- Derzeitige unerfüllte Anforderungen

- Wer Ihre wichtigsten Stakeholder sind

- Die wichtigsten Treiber für die Einführung der Cloud


Dann machen Sie gemeinsam mit Vertretern der am meisten betroffenen Geschäftsbereiche ein Brainstorming und dokumentieren die Ziele. Nachdem Sie dies abgeschlossen haben, lassen Sie jedes Mitglied die Ziele bewerten und ihre Bewertungen in einem stillen Abstimmungsprozess begründen.




Beurteilen Sie den aktuellen Zustand der IT Ihres Unternehmens

In der IT-Branche ist es üblich, die IT Ihres Unternehmens im Hinblick auf ihre "Bereitschaft" für die Einführung neuer Technologien zu bewerten. Ein Readiness Assessment ist im Wesentlichen eine Scorecard, die einen Rahmen bietet, um festzustellen, ob das, was Sie derzeit haben, ausreichend ist, um etwas Neues einzuführen.


Ein Readiness Assessment ist ein Auszug aus einem viel größeren Dokument. Es ist als Liste von Anforderungskriterien aufgebaut, die Ihre Organisation derzeit entweder erfüllt oder nicht erfüllt. Die Kriterien sind außerdem nach der Schwierigkeit, die Kriterien zu erfüllen, und nach dem Grad der Chancen, die sich für das Unternehmen daraus ergeben, geordnet und farblich gekennzeichnet.


Wählen Sie das richtige Cloud-Bereitstellungsmodell und wählen Sie den richtigen Typ von Cloud-Service

Ihr nächster Schritt zum Aufbau einer Cloud-Strategie besteht darin, festzulegen, wie Sie die Cloud in Ihrem Unternehmen einsetzen möchten. Dies erreichen Sie, indem Sie das für Sie geeignete Bereitstellungsmodell wählen.


Modelle für die Cloud-Bereitstellung

Der einfachste Weg, die Cloud-Bereitstellung zu verstehen, ist, dass es darum geht, zu bestimmen, "wo Ihre Daten und Systeme leben werden". Cloud Model: Public, Private, Hybrid oder Community! Unterstützung gefällig?


Sobald Sie entschieden haben, welches Bereitstellungsmodell am besten zu den Anforderungen Ihres Unternehmens passt, ist es an der Zeit zu entscheiden, wie Sie die einzelnen Dienste verwalten wollen. Dies erreichen Sie, indem Sie das/die Cloud-Service-Modell(e) auswählen, die am besten zu Ihnen passen. Cloud-Service: Infrastructure as a Service (IaaS), Software as a Service (SaaS), Platform as a Services (PaaS). Unterstützung gefällig?


Cloud-Initiativen ausrichten, priorisieren und zur Überprüfung auswählen

Da Sie nun wissen, wie die Cloud in Ihrem Unternehmen eingesetzt werden kann, besteht der nächste Schritt darin, Ihre Cloud-Initiativen auszuwählen und zu priorisieren:


1. Identifizieren Sie die Zielabteilungen: Beginnen Sie damit, zwischen 4 und 8 Zielabteilungen zu identifizieren. Sie können sich zum Beispiel auf die Bereiche Vertrieb, Finanzen, Personal und Marketing konzentrieren.


2. Skizzieren Sie die IT-Services: Schlüsseln Sie für jede Abteilung die IT-Services auf, die die einzelnen Geschäftsaktivitäten unterstützen, z. B. Customer Relationship Management (CRM), Website, E-Mail und Enterprise Resource Planning (ERP).


3. Highlights: Verwenden Sie eine Farbcodierung, um anzuzeigen, welche IT-Services aktuell oder geplant sind, und diskutieren Sie, welche Cloud-Services die höchste Priorität haben. Am besten ist es, geschäftskritische Aktivitäten zu identifizieren und von denen zu trennen, die lediglich allgegenwärtig oder wichtig sind.


4. Setzen Sie Prioritäten: Wenn Sie diese Aktivitäten abgeschlossen haben, wählen Sie bis zu 5 IT-Services als Kandidaten für die Cloud aus.


Bewerten Sie den Wert der Verlagerung ausgewählter Dienste in die Cloud

Inzwischen wissen Sie, welche Technologien und Prozesse in Ihrem Unternehmen eingesetzt werden und wofür. Sie wissen auch, welche davon für Ihre Organisation am wichtigsten sind.

Der nächste Schritt besteht darin, die Vorteile einer Verlagerung dieser Dienste in die Cloud zu bewerten.


Die folgenden Schritte leiten Sie bei der Entscheidung, welche Dienste migriert werden sollten:


1. Verwenden Sie qualitative und quantitative Kriterien wie potenzielle Kosteneinsparungen, verbesserte betriebliche Effizienz, verbesserte Agilität und Personalressourcen.


2. Stellen Sie für jeden in Schritt «Cloud-Initiativen ausrichten» identifizierten Dienst die folgenden Fragen:

· Bietet der Dienst Möglichkeiten für unsere Organisation, operativ agiler zu werden?

· Gibt es Möglichkeiten zur Kosteneinsparung, wenn der Dienst über die Cloud bereitgestellt wird?

· Welche Auswirkungen hat die Cloud-Einführung auf die Personalressourcen?

· Wird es Verbesserungen bei der Betriebseffizienz geben?

· Gibt es weitere Vorteile, die sich aus der Migration dieser Dienste in die Cloud ergeben können?

· Durch die Beantwortung dieser Fragen sind Sie in der Lage zu beurteilen, ob sich der Aufwand und das Risiko einer Verlagerung Ihrer Daten und Dienste lohnen.



Bewerten Sie die readiness von ausgewählten Cloud-Initiativen.

Sie haben nun eine Liste von Diensten, von denen Sie wissen, dass sie Ihrem Unternehmen einen positiven ROI bringen werden, wenn sie in die Cloud verlagert oder in eine Cloud-Lösung integriert werden. Als Nächstes müssen Sie bewerten, wie viel Vorbereitung erforderlich ist, um diese Dienste in die Cloud zu verlagern.


Dies geschieht durch die Bewertung von zwei Schlüsselfaktoren: Sicherheitskonformität und Datenkritikalität.


Die Sicherheitskonformität bezieht sich darauf, inwieweit Ihr Unternehmen in der Lage ist, den Zugriff auf sensible Daten zu kontrollieren und diese zu schützen. Dazu gehören auch Audit-Mechanismen, die sicherstellen, dass die gesetzlichen Anforderungen kontinuierlich erfüllt werden.


Die Datenkritikalität bezieht sich auf die Integrität, Verfügbarkeit und Vertraulichkeit der Daten. Daten müssen vertraulich behandelt werden, vor Manipulationen geschützt sein und jederzeit für Ihr Unternehmen verfügbar sein. Wenn diese beiden Faktoren in Ihrem Unternehmen vor der Einführung der Cloud-Strategie nicht gründlich berücksichtigt wurden, muss Ihr Aktionsplan Aktivitäten enthalten, um sie den Anforderungen anzupassen.


Mögliche Risiken der Cloud adressieren

Wir kommen nun in eine eher technische Phase Ihrer Cloud-Strategie. Ihr IT-Team kann jeden der folgenden Bereiche mit Ihnen im Detail besprechen. Wenn Sie kein eigenes IT-Team haben, ist es wichtig, dass Sie einen Partner finden, dem Sie vertrauen können und der Ihnen hilft, durch diese technischen Gewässer zu navigieren.


Die wichtigsten Risikobereiche, die Sie überprüfen müssen:

Sicherheit & Compliance - Daten sind eine kritische Ressource. In der Cloud werden die Daten einer dritten Partei anvertraut und teilen sich den Mietvertrag mit den Daten anderer Personen (einschließlich Konkurrenten), was eine strenge Zugriffssicherheit erfordert. Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften kann die Transparenz darüber erfordern, wo die Daten gespeichert sind und wer Zugriff hat.


Verfügbarkeit & Zuverlässigkeit - Stellen Sie sicher, dass die Cloud-Lösung verfügbar und zuverlässig ist; berücksichtigen Sie eine Kontinuitätsplanung und stellen Sie sicher, dass Prozesse vorhanden sind, um Daten zu verwalten und zurückzufordern, falls der Dienst dauerhaft ausfällt.


Datenintegration - Die Integration stellt sicher, dass Anwendungen, Infrastruktur und Daten mit gegenseitigen Abhängigkeiten ihre Verbindungen aufrechterhalten.

Enabling Technology - Stellen Sie sicher, dass das Unternehmen über die geeignete Technologie verfügt, um adäquate Dienste von einem Cloud-Anbieter zu ermöglichen. Wenn zum Beispiel das interne Netzwerk ausfällt, können die Mitarbeiter nicht auf die Cloud zugreifen.

IT-Fähigkeiten und -Rollen - Um Cloud-Anbieter effektiv zu verwalten und die interne IT-Abteilung angemessen zu besetzen, müssen die IT-Fähigkeiten und -Rollen inventarisiert und mit entsprechenden Ressourcen ausgestattet werden.


Sobald Sie die spezifischen Risiken für jeden Bereich identifiziert haben, entwickeln Sie Pläne zur Risikominderung, um sie anzugehen. Erstellen Sie für jeden Plan spezifische und greifbare Maßnahmen, um Risiken und potenzielle Probleme lange vor einem drohenden Eintreten zu mindern.


Kommunizieren Sie Ihre neue Strategie

Bei der Umsetzung Ihrer Cloud-Strategie ist ein starker Kommunikationsplan von entscheidender Bedeutung. Sowohl die IT als auch die Geschäftsbereiche müssen den geschäftlichen Nutzen von Cloud-basierten Services verstehen.

Die Positionierung der Cloud-Strategie als etwas, das die Fähigkeit zur Erreichung von Geschäftszielen verbessert, ist wesentlich, um die Strategie voranzubringen, indem nicht nur die Zustimmung der Führungskräfte sichergestellt wird, sondern auch die Einhaltung von Richtlinien und Verfahren zur Nutzung von Cloud-Diensten.


Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Cloud-Strategie effektiv kommunizieren:


Alle Ebenen ansprechen: Binden Sie alle Mitarbeiter mit unternehmensweiten Botschaften über die Bedeutung und die Vorteile Ihrer Cloud-Strategie ein.


Nutzen Sie Ihre Kanäle: Scheuen Sie sich nicht, E-Mails, soziale Medien und alle anderen Ihnen zur Verfügung stehenden Kanäle zu nutzen, um Ihre neue Cloud-Strategie und die Implementierungsschritte mitzuteilen.


Passen Sie Ihre Botschaft an: Erstellen Sie eine gezielte Kommunikation, die sich an jede betroffene Geschäftseinheit richtet. So stellen Sie sicher, dass jede Einheit versteht, wie sich die neue Cloud-Strategie auf sie auswirken wird.



Behandeln Sie unternehmenskritische Dienste mit Sorgfalt

Die Identifizierung geschäftskritischer Dienste ist ein wichtiger Schritt bei der Vorbereitung Ihrer Cloud-Strategie, denn die Verlagerung dieser Dienste in die Cloud ist eine gewaltige Aufgabe, die erhebliche Auswirkungen auf die Risiken und die Anforderungen an Service-Level-Agreements (SLAs) hat.

Für einen Hersteller könnte beispielsweise E-Mail für den täglichen Betrieb wichtig sein, aber nicht so kritisch wie seine Fertigungssysteme. In diesem Fall können E-Mail-Systeme in die Cloud verlagert werden, aber für die Fertigungssysteme kann ein Hybrid-Cloud-Modell die bessere Wahl sein, um sicherzustellen, dass sie für das Unternehmen immer verfügbar sind.


Implementieren Sie Ihre Cloud-Strategie

Alle Cloud-Strategien sind einzigartig, und der Implementierungsprozess kann zwischen ich sag mal 33 Tagen und 1.5 Jahren dauern.

Diese große Schwankungsbreite basiert auf der Größe des Unternehmens, der Anzahl der Dienste, die in die Cloud migriert werden müssen, dem Grad der Compliance, den die Branche Ihres Unternehmens erfordert, und all den anderen Variablen, die wir bisher untersucht haben.


Damit Ihre Implementierung erfolgreich ist, müssen Sie das wie folgt entwickeln:

Eine klare Roadmap: Sie müssen definieren, was die Meilensteine Ihrer Cloud-Migration sind, mit klaren Zeitplänen für das Erreichen der einzelnen Meilensteine.



Ein Plan für den IT-Support: Jeder neue Service, den Ihr Unternehmen auswählt, erfordert laufenden Support. Mit dem richtigen Plan werden Sie und Ihr bestehendes IT-Team in der Lage sein, Ihre neuen Tools zu verwalten und anzupassen und den Support und das Wissen Ihrer neuen Anbieter zu nutzen, ohne Ihr Team mit neuen Aufgaben zu belasten.


Jetzt sind Sie dran ...


Sie haben soeben die Vorteile der Cloud, potenzielle Risiken, ein grundlegendes Verständnis der verschiedenen Technologien und die Schritte kennengelernt, die Sie und Ihr Team unternehmen müssen, um Ihre Cloud-Strategie zu erstellen.Sie haben nun das nötige Rüstzeug, um mit der Entwicklung Ihrer Cloud-Strategie zu beginnen. Wenn Sie diese Schritte wertvoll fanden, kontaktieren Sie mich doch einfach. Umdenken. Strategie. Roadmap. René Reinli

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