Was ich mache

Ich nutze mit Ihnen gemeinsam den digitalen Wandel, um einen Teil Ihrer bisherigen Wertschöpfungskette neu zu gestalten. Eine innovative und digitale Unternehmensleistung kann somit nicht nur von zukunftsorientierten Start-ups angeboten werden, sondern auch vom etablierten Unternehmen. Als «Externer» stehe ich proaktiv zur Verfügung mit «zwei Händen und Hirn», grossem Rucksack an Erfahrung aus unterschiedlichsten Industrien und Märkten, als Hinterfrager, Challenger, Coach, Sparringpartner, Management-Kollege oder einfach Diskussionspartner. René Reinli.

Wer bin Ich

René Reinli (MBA, Boston University), hat vom Start-up (von 300 bis über 300’000 Kunden) bis zum globalen Grossunternehmen in verschiedenen Consulting aber auch Marketing- und Vertiebsrollen im Umfeld von disruptiven Geschäftsmodellen & Digitalisierung gearbeitet und ist es daher gewohnt, Weltklasse-Teams zu bilden.

René ist begeisterter Ausdauersportler und macht manchmal seine ersten 10’000 Schritte am Tag vor dem Frühstück.

Wie ich arbeite

Tun schlägt Absicht. Immer!
Aber die «HINTERTÜR OFFEN HALTEN» René Reinli’s fünf Schritte zu einer besseren Entscheidungsfindung.

Planen Setze dir nur Ziele, die du auch wirklich erreichen willst. Noch wichtiger: Definiere deine Ziele präzise: «Ich will heiraten» braucht ein anderes Risikomanagement als das Ziel «Ich will glücklich verheiratet bleiben».

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Prüfen Hinterfrage vor deiner Entscheidung alles, was du schon sicher zu wissen glaubst. So beugst du fatalen Fehlern vor. Denn wer unbeabsichtigt von einem Irrtum ausgeht, dem hilft später das beste Management nichts mehr.

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Minimieren Halte das Risiko minimal: Du willst 50 Aktientitel kaufen? Kauf lieber 500! Gehen davon 25 Firmen pleite, ist es egal.

Managen Stelle dir alle guten und schlechten Optionen vor und sorge dafür, dass die schlechten, falls sie eintreten, nicht zu viel Schaden anrichten.

Flexibel sein Unerwartetes passiert oft. Halte dir also eine Hintertür offen, falls deine Pläne den Bach runtergehen. That‘s it!

Was ich glaube

Eine erfolgreiche digitale Transformation braucht eine ambitionierte Roadmap, die einen Zeitraum von 12 bis 18 Monaten umfasst, mit klar definierten Projekten, welche in 3-4-Monatszyklen realisiert werden können.

Nun, die Konfrontation mit dem Digitalen löst viele "Ängste“ aus. Diese muss der CDO aufgreifen und es ist wichtig, dass er in der Geschäftsleitung ist, denn sonst "scheitert" die digitale Transformation garantiert.

Was ein CDO tun muss: Ein CDO hat folgende Aufgaben: Er muss Marketingstrategien mitentwickeln, sich um die wichtigsten Partner kümmern, mitentscheiden worauf sich ein Unternehmen fokussiert, mitentscheiden was für Mehrwerte ein Unternehmen seinen Kunden liefern will, sich um Kundenbeziehungen und die wichtigsten Ressourcen des Unternehmens kümmern, die Channelstrategie mitdefinieren, das HR bei der Rekrutierung von Spezialisten für die digitale Transformation unterstützen und – last but not least – er muss eine "Big-Data- und Analytics-Kultur" im Unternehmen etablieren.